Aus der Luft gegriffen – Drohnen als Helfer vor, während und nach der Bauphase

Tief in unserer Firmenhistorie verankert beschäftigen wir uns schon seit jeher mit der Begutachtung von schwer zugänglichen Dachflächen. Früher noch mit großen Modellhubschraubern und aufwendig montierten Kameras, verwenden wir nun Drohnen zur Befliegung der Objekte.

Gründe für eine Befliegung der Dachfläche gibt es viele. Sei es für regelmäßige Inspektionen, zur Lokalisierung von Schäden, zur Ermittlung der Dachflächen für die Erstellung von Angeboten oder zur Vorbereitung von Ausschreibungsunterlagen. In jedem Fall ist eine genau Kenntnis über das Objekt sowie alle erforderlichen Maße und Konstruktionsweisen erforderlich.

Um unsere Aufgaben zu bewältigen, arbeiten wir mit unterschiedlichen Drohnen. Wir nutzen die DJI Mini 2 für Erkundungsflüge und kleinere Begutachtungen. Sie ist klein, wendig und in kürzester Zeit einsatzbereit. Für Aufnahmen mit hoher Auflösung, zur Dachvermessung und detailliertere Begutachtungen kommt die DJI Mavic 3 zum Einsatz. Sie besitzt eine 20 MP Hasselblad Kamera mit 7-fach optischen Zoom. So ist es auch aus größerer Entfernung möglich kleinste Schäden zu erkennen, ohne sich der Dachfläche zu sehr zu nähern und einen Absturz zu riskieren.

Die Dacheindeckung und das Dachtragwerk sollen nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten mit hohem handwerklichem Anspruch instandgesetzt werden. Unsere Zimmerer- und Dachdecker dürfen sich an diese meisterliche Herausforderung wagen. Unterstützt durch unsere Werkplanungsunterlagen aus der Drohnenbefliegung und der optimierten Arbeitsvorbereitung soll die Sanierung letztlich effizienter und damit wirtschaftlicher abgeleistet werden.

Gemäß unserem Firmenmotto:
Wir sichern Geschichte – mit traditionellen Handwerkstechniken und zeitgemäßer digitaler, virtueller Unterstützung.

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Drohnenaufmaß am Beispiel - Projekt Kirche St. Johannes in München