Bereits zum wiederholten Mal besuchte Landrätin Schmidt-Rose die Bennert GmbH in Klettbach. Die Landrätin nutzt die regelmäßigen Unternehmensbesuche, um sich vor Ort über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen regionaler Betriebe zu informieren. Begleitet wurde sie von Amtsleiter Matthias Ameis (Amt für Wirtschaft, Kultur und Tourismus) sowie den Mitarbeiterinnen vom Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Frau Krause und Frau Lüttig. Geschäftsführer Andreas Bugiel begrüßte die Delegation herzlich und führte durch einen ebenso informativen wie offenen Austausch.

Im Gespräch ging es um zentrale Fragen der regionalen Wirtschaftsentwicklung und um die Rolle der Bennert GmbH als starkem Arbeitgeber in der Region. Geschäftsführer Bugiel gab Einblicke in die Unternehmensentwicklung, die aktuellen Herausforderungen und die Perspektiven des traditionsreichen Handwerksbetriebs. Dabei wurde deutlich, dass Bennert nicht nur auf Erfahrung, sondern auch auf Innovation und nachhaltiges Wachstum setzt.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Thema Ausbildung im Handwerk. Die Bennert GmbH engagiert sich seit Jahren für die Nachwuchsförderung und bietet jungen Menschen vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in klassische Handwerksberufe. Neben wirtschaftlichen und ausbildungsbezogenen Themen stand auch die Infrastruktur am Standort Klettbach auf der Agenda. Diskutiert wurde die Möglichkeit, mit Unterstützung der Politik eine Bushaltestelle direkt vor dem Firmengelände einzurichten, um vor allem den Auszubildenden einen besseren Zugang zum Betriebshof zu ermöglichen.

Der Austausch verlief in angenehmer, offener Atmosphäre und bot allen Beteiligten die Gelegenheit, über Chancen und Herausforderungen des regionalen Handwerks zu sprechen. Sowohl die Vertreter des Landratsamts als auch die Geschäftsführung der Bennert GmbH zogen ein positives Fazit: Der kontinuierliche Dialog zwischen Wirtschaft und Politik bleibt ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Standortentwicklung in der Region.

Geschäftsführer Andreas Bugiel empfängt Landrätin Schmidt-Rose mit ihren Mitarbeitern